Und dann fragt die Zeitschrift freundin: Wie fühlt sich eine Lebenskrise an? Mein Interview in der Rubrik Psychologie

Was passiert, wenn das Magazin freundin ganz persönliche Fragen stellt? Ich hab geantwortet – ehrlich, mutig, mitten aus dem echten Leben.

Manchmal schreibt das Leben die besten Drehbücher. Und manchmal ruft eine Redakteurin der freundin an und fragt:„Hätten Sie Lust, über Ihre Lebenskrisen zu sprechen?“

Klar. Warum nicht. Mach ich ja sonst auch. Dachte ich.

Was dann kam, war kein Standard-Interview à la „Was sind Ihre Tipps für mehr Selfcare im Alltag?“ – sondern eine echte Einladung zur Ehrlichkeit.

Die Fragen? Persönlich. Tief. Fordernd. Und wahrlich nicht einfach zu beantworten. Wie erkennt man, dass man in einer Lebenskrise steckt? Wie fühlt sich das an? Und vor allem: Wie findet man da wieder raus?

Ich habe über Dinge gesprochen, die mir heilig sind: – Über meine Magersucht. – Über Mikes Krebsdiagnose. – Über das Gefühl, wenn das Leben in tausend Teile zerfällt – und man trotzdem irgendwie aufrecht bleiben muss.

Was mich wirklich begeistert hat: die Redaktion. So eine bezaubernde Person, mit der ich so herzlichen Kontakt habe. Keine Schlagzeilenjagd. Kein Drama. Sondern echtes Interesse.

Ich bin stolz auf diesen Artikel.

Wie oft lese ich denn bei der freundin online in der Rubrik Psychologie die Artikel? Oder besser gesagt: welchen kenn ich nicht? Und nun ist einer von MIR veröffentlicht. Das ist so krass für mich. Bin so dankbar. Weil er zeigt: Man darf brückig sein. Man darf fallen. Und trotzdem was zu sagen haben.

Denn vielleicht ist genau das die stärkste Botschaft, die ich weitergeben kann: Eine Lebenskrise ist kein Ende. Sie ist ein Anfang in Verkleidung.


Mein Interview über Lebenskrisen, Heilung und Mut

Wenn du gerade selbst an einem Wendepunkt stehst – oder jemanden kennst, der dort steht: Lies gern rein. Teil den Artikel. Lass ihn wirken.

Hier geht’s zum Interview:
 freundin.de: Wenn alles zerbricht – und genau das die Rettung ist

Und wenn du denkst: „Ich glaub, ich brauch auch mal jemanden, der sowas sagt wie ‘Du schaffst das’“ – dann melde dich. Ich sag das gern. Und ich mein’s auch so.

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