Autor: admin

Eine Geschichte wie im Film. Und jetzt IM Film.

Ja. Ernsthaft. Tatsächlich wahr und trotzdem schwer zu glauben. Detlef Erhard … dieser wundervolle Mensch… dreht einen Film über Mike und mich. Über unsere Geschichte.  Detlef und ich kennen uns über das Stadtmarketing Regensburg. Klar, man erzählt dann so, was man macht. Unsere Geschichte ist so voll von Emotion, voll von dem, um was es geht: Leben. Und da er meint, ich wäre jetzt nicht sie introvertierteste Person, interessiert es ihn, einen Film über uns zu drehen. Wie geehrt ich mich da fühl, kann ich Euch schlecht in Worte fassen. Es ist schwer auszuhalten.  Ninja, gesagt, getan. 1 Drehtag. Detlef, Mike, Marion und ich. Wir waren in meiner Wohnung, ich habe einfach erzählt. Ja, das kann ich. Ich rede einfach, denn es ist eine GELEBTE Geschichte. Ist mir egal, ich erzähl es auch einem schwarzen Kamera-Objektiv. Mike hat weniger Erfahrung, hat das aber so souverän gemeistert, dass ich ihn einfach nur feiere. Mit Marion waren wir dann draußen – wir hatten so Glück mit dem Wetter – am RT Gelände. Sie hat mithin der schweren Zeit so unfassbar wertvoll begleitet.  Dann unsere Stationen: Pappelallee, Cafebar, Cafe Lila, Dult, Winzerer Höhen. Ein Tag wie im Film. Ein Tag, an dem ich alles noch einmal erleben durfte. Gänsehaut.

Ein Interview in der Zeitschrift tina. 2 Seiten Artikel über unseren Weg

Unsere Geschichte in der aktuellen tina  „Von einer Sekunde auf die andere wurde das Drehbuch meines Lebens umgeschrieben.“ Wie surreal schön das ist…   Die Zeitschrift kenn ich von Wartezimmern und von meiner Oma. Das klingt jetzt vielleicht abwertend. Und genau das Gegenteil ist gemeint. Meine Oma. Kindheit. Wohlgefühl. Sicher. Die Welt ist in Ordnung. Abgesehen davon hab ich sie IMMER gelesen. So. Jawolllll! Weil… ist dich super. Rezepte. Horoskope, Diäten, Klatsch und Tratsch… Geschichten. Ist doch herrlich.   Jetzt steh ich selbst im Zeitungsladen und kauf sie mir. Leg sie auf die Theke und sag zum Verkäufer…. „jetzt müssen wir doch mal schaun…oh, jetzt hab ich Puls…. JAAAAAHHH giucken Sie mal!!! Wer ist das wohl?“ und halte ihm die Zeitschrift unter die Nase.  Er ist auch noch tatsächlich beeindruckt. Respekt und Danke für diese süße Reaktion. Und ich kann es nicht begreifen. Auch wenn ich diese Zeitschrift mit diesem Interview in Händen halten kann. Ich fasse es nicht.  

Markus Majowski - Der Business-Talk - Folge 64 mit Danielle Herrnberger

Gast im Podcast von Markus Majowski. Als Kind im TV bewundert. Jetzt darf ich mit ihm sprechen

Es gibt diese Momente, da denkst du: „Das darf jetzt bitte keiner zwicken, sonst wache ich auf.“ Genau so ein Moment war es für mich – als ich Gast im Podcast von Markus Majowski war. Ja genau, DER Markus Majowski!Der Mann, den ich als Kind so gern im Fernsehen gesehen habe. Mein Papa fand ihn super, ich fand ihn süß – und jetzt sitze ich plötzlich selbst bei ihm im Interview. Himmel, ist das Wahnsinn! 🙈 Schon als er mich begrüßt hat, wusste ich: Das wird kein steifes Businessgespräch, sondern ich mag ihn einfach. Er ist ein Mensch, mit dem ich superferne drei vier Kaffee trinken würde. Wir lachen und nö: nervös war ich also so eigentlich nicht. Wir haben über alles gesprochen – von meiner Arbeit als Mentorin, Autorin und Speakerin über die Magie der Perspektive bis hin zu dieser ganz besonderen Geschichte, die mein Leben verändert hat: Mikes Heilungsweg nach der Diagnose „gestreuter Bauchspeicheldrüsenkrebs“. Wir haben gelacht, gestaunt und uns auch in ernsten Momenten nicht gescheut, die Wahrheit auf den Tisch zu legen:Dass Heilung nicht nur in der Medizin, sondern auch in Haltung, Mut und Liebe beginnt.Dass man manchmal mitten im Sturm den schönsten Regenbogen findet. Und dass es nichts bringt, Probleme zu lösen, die noch gar nicht da sind (danke, Mark Twain, für den Spruch, den ich liebe!). Besonders magisch für mich: Die Dankbarkeit.Nicht nur dafür, dass ich meine Geschichte erzählen durfte, sondern auch dafür, dass jemand, den ich früher nur aus dem Fernsehen kannte, jetzt meine Worte in die Welt trägt. Und ich sage es hier nochmal laut, damit es alle hören:Markus ist der Held meiner Kindheit – und jetzt hatte ich die Ehre, bei ihm zu Gast zu sein. Falls du dir das Gespräch anhören willst (und ich verspreche: es lohnt sich!), findest du die Folge hier: Die Folge auf YouTube Die Folge auf Spotify

BNI Blogeintrag Bild

BNI: Die Menschen, die meinen Weg möglich gemacht haben

BNI & ich – Wie eine Geburtstagsfeier mein Business-Leben verändert hat Es war Juni. Letztes Jahr.Mein Podcast war gerade mal zwei Wochen online.Ich war auf einer Geburtstagsfeier eingeladen. Musik, Lachen, Gespräche – und dann dieser eine Moment:Ein Musiker hört meine Geschichte und sagt:„Du musst zu BNI!“ Ich: „BN…was?“Null Ahnung. Aber mein innerer Kompass sagt: Mach’s.Also steh ich an einem ganz normalen Werktagmorgen vor halb sechs auf, radel im Morgengrauen durch Regensburg und lande im Hotel Achat im Gewerbepark.Frühstück um HALB SIEBEN?!Ich dachte wirklich, ich spinne. Aber dann:Ein herzlichster Empfang.Ein durchgetaktetes, professionelles Programm.Und ganz viele offene, kraftvolle, inspirierende Menschen. Ich wusste: Ich bin richtig hier. Heute bin ich Mitglied im Online-Chapter „Grenzenlos“.Und ich sag’s, wie’s ist:Unsere Chapter-Treffen gehören zu den Highlights meiner Woche. Ich feiere unsere Energie.Unser echtes Interesse.Unser Wohlwollen füreinander.Klar geht’s ums Business – aber bei uns steht der Mensch an erster Stelle. Und ich bin ehrlich:Ich wäre heute nicht da, wo ich bin, ohne BNI.Dieser Spirit, dieses Mindset, dieser Wagemut – ich hätte ihn allein niemals so entwickelt. Was mir BNI geschenkt hat? Bühne statt Zweifel Klarheit statt Grübeln Netzwerke, die mich tragen Gäste für meinen Podcast Verbindungen, die mich stärken Expertise, die mir Geld, Zeit, Nerven und so manche graue Haarsträhne erspart hat BNI hat mich nicht nur weitergebracht.Es hat mir das Gefühl gegeben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort genau das Richtige zu tun.Und das ist unbezahlbar. Menschen, die sich jede Woche zur selben Zeit treffen – mit der gleichen Intention: sich gegenseitig zu stärken, zu feiern und zu fördern.Geht’s denn besser? Ich glaube nicht. Danke, BNI.Von ganzem Herzen. Hier gibt´s mein Buch zum bestellen Hier die Ankündigung in der Mittelbayerischen Zeitung

Mitglied Stadtmarketing Regensburg

Wie ich aufs Schiff kam – und ins Stadtmarketing Regensburg

Wie es manchmal nur das Leben selbst schreiben kann:
Ein Gespräch im Fitnessstudio, ein spontanes „Du musst mit aufs Schiff!“ – und plötzlich bin ich mittendrin im Stadtmarketing Regensburg.
Was dann passiert ist, liest sich wie eine Mischung aus Sommermärchen, Netzwerkwunder und Herzensmoment.
Komm mit an Bord…

Coverbild Adrian lädt ein Podcast Gastauftritt

Zu Gast im Podcast „Adrian lädt ein…“ Ein Gespräch über Brüche, Magersucht, Krebs – und die Kraft, die daraus entsteht

Ich durfte in Adrians Podcast zu Gast sein – und was soll ich sagen: Hast das Spaß gemacht! Mal eine andere Perspektive. Sprechdurchfall meinerseits. So viel Freude. Ach bin ich da in meinem Element. Verrückt. Adrian hat mir Raum gegeben für genau das, was mich ausmacht: Für die Geschichten hinter den Geschichten. Wir haben gesprochen über meine Magersucht. Darüber, wie leise sie begonnen hat. Wie laut sie irgendwann wurde. Und wie es sich anfühlt, wenn du zwar funktionierst, aber innerlich nichts mehr von dir selbst übrig ist. Wir haben über Mikes Krebsdiagnose gesprochen. Und darüber, wie man stehen bleibt, wenn eigentlich alles in einem zusammenfällt. Wir haben darüber gesprochen, was Stille mit uns macht. Und was es braucht, um überhaupt wieder ins Spüren zu kommen. Und über das, was ich heute tue: Menschen begleiten, die sich verloren haben. In sich. In ihrem Leben. In ihren Gedanken. Ich öffne Räume, in denen man nicht „besser“ werden muss. Sondern wahrhaftiger. Spürender. Lebendiger. Wenn du gerade an einem Punkt bist, wo du denkst: „Ich weiß nicht weiter“ – dann ist diese Folge vielleicht genau die richtige. Denn wir sprechen über das, was viele nur leise denken: Dass es nicht das Weitermachen ist, das uns heilt. Sondern das Innehalten. ✨ Hör hier rein:👉 Podcast-Folge auf Spotify Danke, lieber Adrian, für Deine Fragen. Für Deinen Blick. Für diesen Raum.   Hier gibt´s mein Buch zum bestellen

TV Interview mit Bernd Schmellenkamp Studio Bild

„Können Sie morgen ins Fernsehen?“ – Und ich sagte Ja. Eine Geschichte über Spontanität, Schlafmangel, 10 Stunden Fahrt und mein erstes TV-Interview

Anrufe in Abwesenheit.Eine Nachricht.„Können Sie in zwei Tagen nach Koblenz kommen?“ Ich: „Was? Warum? Ich wohne in Regensburg. Das ist irgendwie nicht ums Eck… Oh, das ist weit…“„TV-Interview. tvMittelrhein. Unternehmer im Portrait.“Ja krass.Ja. Muss ich möglich machen. Ich war gerade erst aus Soma Bay zurück – dort stand ich noch im Wasser und hab’s mir gewünscht:„Studio-Luft schnuppern. Ich will ins TV. Wollt doch schon als Kind Schauspielerin werden. Noch mehr Menschen erreichen, Menschen eine Bühne geben. Moderation?.“Und jetzt?Jetzt ist es schon da. Habe ich nicht nur einmal gehört: Universum mit Expresslieferung. Echt jetzt? Planung steht.Zug? Klar. Alles organisiert.Ein paar Stunden später: neue Nachricht. „Sorry. Wir haben uns vertan. Es ist nicht übermorgen. Es ist morgen. Später Vormittag.“Ah ja.Kurz lachen. Dann kurz nicht lachen. Also nix Zug. Wieder alles umplanen.Aber keine Sekunde gezweifelt.Weil: Wenn Dein „Später“ jetzt ruft – dann fährst Du los. „Mike, darf ich Dein Auto haben?“(Mein eigenes Auto hat sich 1999 verabschiedet und ist nie zurückgekehrt.)Ich fahr kaum. Also… so gut wie nie.Fahrzeit einfach: 4,5 Stunden. Um 4 Uhr Früh aufgestanden.Nicht mal überlegt, was ich anziehe.Das vom Vorabend muss’s jetzt richten.Brotzeit, Kaffee, Hoffnung – alles am Beifahrersitz. Navi:„Bitte bleiben Sie 300 Kilometer auf der A3.“Na dann: Challenge accepted. Kein Radio. Kein Podcast. Kein Drama.Nur ich. Und die Straße.Gedankenlos. Wach. Irgendwie still. Dann: Ankunft.Herzlicher Empfang. Bernd Schmellenkamp.Charmant. Unaufgeregt.Vorgespräch. Dann Aufnahme. „Aufgeregt bist du nicht, Danielle – richtig?“„Ähm… nee. Ich freu mich einfach so. Es macht mir so Spaß. Ja, schon… ist mein Element“Ich rede einfach. 20 Minuten, aus dem Bauch raus.Für 7 oder 8 Minuten Sendung. Dann wieder zurück.Viele Pausen.Augenmüdigkeit. Koffein. Vollkommene Ruhe.Zum Nichtstun verdammt.Und doch erfüllt.Weil alles gepasst hat. Genau so. Und wenn Du jetzt neugierig bist… Hier geht’s zum Interview bei tvMittelrhein (Link folgt, sobald verfügbar)Oder schau auf https://www.instagram.com/danielleherrnberger/ https://www.facebook.com/danielle.herrnberger – da erzähle ich noch mehr über das, was mich antreibt: Mut, Perspektiven und echtes Leben.Und wenn Du denkst: „Ich könnte ein bisschen Danielle in meinem Kopf brauchen“ – dann melde Dich. Ich bin da.   Hier gibt´s mein Buch zum bestellen

Keynote Nacht der Redner in Nürnberg

„Wenn Danielle Herrnberger auf der Bühne steht und ihre Geschichte erzählt, berührt sie die Menschen damit tief“. Veranstalterin der Nacht der Redner in Nürnberg

Nacht der Redner – Nürnberg. Ich stehe zum ersten Mal auf der Bühne Marion Haupt. Veranstalterin Nacht der Redner Nürnberg. Sie schreibt folgendes über mich: Ein Wunder, wahre Worte und Gänsehaut Wenn Danielle Herrnberger auf der Bühne steht und ihre Geschichte erzählt, berührt sie die Menschen damit tief. Es ist eine wahre Geschichte, ein wahres Wunder. Danielle lässt das Publikum teilhaben an ihren tiefsten Gefühlen, der Verzweiflung – und dem, was sie daraus gelernt hat. Dass nichts selbstverständlich ist. Mit dieser Botschaft rüttelt sie das Publikum auf. Den meisten Menschen geht es so gut – doch vor lauter vermeintlich wichtigen Sorgen verpassen wir den Moment und das, worum es wirklich geht: das Leben. Danielle macht Mut und schenkt Hoffnung, ganz egal, wie schlimm es steht. Das tut sie mit ihrem Podcast, ihrem Buch und in ganz besonderer Art und Weise auf der Bühne. Es ist, als gehöre sie dorthin. Mit einer Leichtigkeit, Natürlichkeit und Lebendigkeit zieht sie die Menschen in ihren Bann und ändert die Perspektive. Weg von der Erwartungshaltung – hin zum handlungsfähigen Gestalter. Eine Botschaft, die es wert ist, ihren Weg zu vielen Menschen zu finden. Wie es dazu kam Ich bin bei BNI. Einem weltweiten Netzwerk. Wir treffen uns einmal die Woche. tauschen uns aus, empfehlen und helfen uns weiter. Ich bin in einem „Chapter“ mit unglaublich tollen Menschen. BNI ONLINE GRENZENLOS. Und in dieser Runde ist die Veranstalterin der Nacht der Redner in Nürnberg: Marion Haupt. Sie ist auf mich und unserer Geschichte aufmerksam geworden und ich hab sie dann gefragt, ob ich nicht auf die Bühne könne. Ihre Antwort war: Ja. Die Nacht der Redner wird deutschlandweit veranstaltet: Mindset, Leadership, Selbstbestimmung, Persönlichkeitsentwicklung… Das ist die „Nacht der Redner“.  Bundesweit, regional an acht Standorten in Deutschland,  Warum? Weil es überall in Deutschland Menschen gibt, die Wertvolles zu sagen haben und die gehört werden sollen. Deswegen bekommen diese tollen Menschen eine Bühne von uns. Deswegen sind wir vor Ort, mit regionalen Rednerinnen und Rednern. Damit sie auch nach der Veranstaltung Impulse setzen können durch direkten Kontakt mit dem Publikum. Denn: Wir wollen mit diesen Themen in die Schule ! Weil Themen wie Menschlichkeit , Mut , Selbstwert , Selbstreflexion und vieles mehr schon unseren Jüngsten nahe gebracht gehören!Aber die Veränderung an den Schulen geht nicht ohne uns Erwachsene. Ich finde diese Idee so schön und nun ja, dann habe ich den Veranstaltungsvertrag unterschrieben. Und wie es eben so ist, irgendwann rückt jedes Datum näher… Dann war der 14.03. Ich habe im Vorfeld mit einigen Menschen gesprochen. Speaker-Ausbilder, Menschen, die schon häufiger auf Bühnen gestanden haben. Sie haben mir wertvolle Tipps gegeben, wie ich mich vorbereiten sollte. Äh… ja. Meine Vorbereitung war etwas Grundlegendes: Ich habe mir überlegt, was ich mache, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Wenn ich auf der Bühne stehe und den Faden verliere. Dann habe ich für mich laut gelacht und beschlossen, das dann genau so zu sagen: Hey liebe Leute… äh… nun ist das passiert, was für jeden Redner der größte anzunehmende Unfall ist: Ich hab mich selber abgehängt. Ich hab grad keine Ahnung mehr, was ich sagen wollte…. Moment…. ich dreh mich mal im Kreis, vielleicht kommt es dann wieder und wenn nicht… Hat Jemand ein Thema? Wie war die Anreise? Dann lach ich laut. Habgier diese Situation bildlich ausgemalt und selbst irgendwie bezaubernd gefunden. So echt. So menschlich. Demzufolge durfte ich „scheitern“. Es ist einfach passiert Meine Eltern waren dabei. Mike und seine Tochter sowieso. Und meine engsten Freunde. Papa und Mama waren so nervös. Sie hatten mehr Angst als ich. Meine Hände waren noch warm, auch wenn ich dann angenehm aufgeregt war. Ich wußte, wie ich beginnen werde und was mein letzter Satz sein wird. Der Rest ist „passiert“. Unser Kennenlernen. Unsere Liebe. Dann die Diagnose. Dann das Urteil. Wie es tatsächlich war. Der Gänsehaut-Moment Dann mache ich Pause. Schaue ins Publikum. Sehe Mitleid gepaart mit diesem „Oh Gott… nein “ Gesichtsausdruck. „Mike, stehst Du bitte mal auf?“ Mike steht auf. Erst absolut Stille, dann Standing Ovation. Ein MAGIC MOMENT. Der Rest ist Geschichte und der Anfang 20 Minuten rede ich. Lache ich. Fühle mich wohl. Lausche mir zum Teil selbst. Dankbarkeit Eigenverantwortung Perspektivwechsel … Es war für mich so einfach, so natürlich. Es ist wohl mein Element. Eine gelebte Geschichte, die ich auch auf der Bühne „LEBE“. Echt. Authentisch. Mitreißend. Ich belehre nicht, ich inspiriere vielleicht den ein oder anderen. Stolz. Tränen. Mama und Papa weinen. Freunde weinen. Sie sagen, es war so gut und ich beschließe, das war erst der Anfang. Danielle Herrnberger  

Starte jetzt deine Reise zu mehr Klarheit!