Autor: admin

BNI Blogeintrag Bild

BNI: Die Menschen, die meinen Weg möglich gemacht haben

BNI & ich – Wie eine Geburtstagsfeier mein Business-Leben verändert hat Es war Juni. Letztes Jahr.Mein Podcast war gerade mal zwei Wochen online.Ich war auf einer Geburtstagsfeier eingeladen. Musik, Lachen, Gespräche – und dann dieser eine Moment:Ein Musiker hört meine Geschichte und sagt:„Du musst zu BNI!“ Ich: „BN…was?“Null Ahnung. Aber mein innerer Kompass sagt: Mach’s.Also steh ich an einem ganz normalen Werktagmorgen vor halb sechs auf, radel im Morgengrauen durch Regensburg und lande im Hotel Achat im Gewerbepark.Frühstück um HALB SIEBEN?!Ich dachte wirklich, ich spinne. Aber dann:Ein herzlichster Empfang.Ein durchgetaktetes, professionelles Programm.Und ganz viele offene, kraftvolle, inspirierende Menschen. Ich wusste: Ich bin richtig hier. Heute bin ich Mitglied im Online-Chapter „Grenzenlos“.Und ich sag’s, wie’s ist:Unsere Chapter-Treffen gehören zu den Highlights meiner Woche. Ich feiere unsere Energie.Unser echtes Interesse.Unser Wohlwollen füreinander.Klar geht’s ums Business – aber bei uns steht der Mensch an erster Stelle. Und ich bin ehrlich:Ich wäre heute nicht da, wo ich bin, ohne BNI.Dieser Spirit, dieses Mindset, dieser Wagemut – ich hätte ihn allein niemals so entwickelt. Was mir BNI geschenkt hat? Bühne statt Zweifel Klarheit statt Grübeln Netzwerke, die mich tragen Gäste für meinen Podcast Verbindungen, die mich stärken Expertise, die mir Geld, Zeit, Nerven und so manche graue Haarsträhne erspart hat BNI hat mich nicht nur weitergebracht.Es hat mir das Gefühl gegeben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort genau das Richtige zu tun.Und das ist unbezahlbar. Menschen, die sich jede Woche zur selben Zeit treffen – mit der gleichen Intention: sich gegenseitig zu stärken, zu feiern und zu fördern.Geht’s denn besser? Ich glaube nicht. Danke, BNI.Von ganzem Herzen. Hier gibt´s mein Buch zum bestellen Hier die Ankündigung in der Mittelbayerischen Zeitung

Mitglied Stadtmarketing Regensburg

Wie ich aufs Schiff kam – und ins Stadtmarketing Regensburg

Wie es manchmal nur das Leben selbst schreiben kann:
Ein Gespräch im Fitnessstudio, ein spontanes „Du musst mit aufs Schiff!“ – und plötzlich bin ich mittendrin im Stadtmarketing Regensburg.
Was dann passiert ist, liest sich wie eine Mischung aus Sommermärchen, Netzwerkwunder und Herzensmoment.
Komm mit an Bord…

Coverbild Adrian lädt ein Podcast Gastauftritt

Zu Gast im Podcast „Adrian lädt ein…“ Ein Gespräch über Brüche, Magersucht, Krebs – und die Kraft, die daraus entsteht

Ich durfte in Adrians Podcast zu Gast sein – und was soll ich sagen: Hast das Spaß gemacht! Mal eine andere Perspektive. Sprechdurchfall meinerseits. So viel Freude. Ach bin ich da in meinem Element. Verrückt. Adrian hat mir Raum gegeben für genau das, was mich ausmacht: Für die Geschichten hinter den Geschichten. Wir haben gesprochen über meine Magersucht. Darüber, wie leise sie begonnen hat. Wie laut sie irgendwann wurde. Und wie es sich anfühlt, wenn du zwar funktionierst, aber innerlich nichts mehr von dir selbst übrig ist. Wir haben über Mikes Krebsdiagnose gesprochen. Und darüber, wie man stehen bleibt, wenn eigentlich alles in einem zusammenfällt. Wir haben darüber gesprochen, was Stille mit uns macht. Und was es braucht, um überhaupt wieder ins Spüren zu kommen. Und über das, was ich heute tue: Menschen begleiten, die sich verloren haben. In sich. In ihrem Leben. In ihren Gedanken. Ich öffne Räume, in denen man nicht „besser“ werden muss. Sondern wahrhaftiger. Spürender. Lebendiger. Wenn du gerade an einem Punkt bist, wo du denkst: „Ich weiß nicht weiter“ – dann ist diese Folge vielleicht genau die richtige. Denn wir sprechen über das, was viele nur leise denken: Dass es nicht das Weitermachen ist, das uns heilt. Sondern das Innehalten. ✨ Hör hier rein:👉 Podcast-Folge auf Spotify Danke, lieber Adrian, für Deine Fragen. Für Deinen Blick. Für diesen Raum.   Hier gibt´s mein Buch zum bestellen

TV Interview mit Bernd Schmellenkamp Studio Bild

„Können Sie morgen ins Fernsehen?“ – Und ich sagte Ja. Eine Geschichte über Spontanität, Schlafmangel, 10 Stunden Fahrt und mein erstes TV-Interview

Anrufe in Abwesenheit.Eine Nachricht.„Können Sie in zwei Tagen nach Koblenz kommen?“ Ich: „Was? Warum? Ich wohne in Regensburg. Das ist irgendwie nicht ums Eck… Oh, das ist weit…“„TV-Interview. tvMittelrhein. Unternehmer im Portrait.“Ja krass.Ja. Muss ich möglich machen. Ich war gerade erst aus Soma Bay zurück – dort stand ich noch im Wasser und hab’s mir gewünscht:„Studio-Luft schnuppern. Ich will ins TV. Wollt doch schon als Kind Schauspielerin werden. Noch mehr Menschen erreichen, Menschen eine Bühne geben. Moderation?.“Und jetzt?Jetzt ist es schon da. Habe ich nicht nur einmal gehört: Universum mit Expresslieferung. Echt jetzt? Planung steht.Zug? Klar. Alles organisiert.Ein paar Stunden später: neue Nachricht. „Sorry. Wir haben uns vertan. Es ist nicht übermorgen. Es ist morgen. Später Vormittag.“Ah ja.Kurz lachen. Dann kurz nicht lachen. Also nix Zug. Wieder alles umplanen.Aber keine Sekunde gezweifelt.Weil: Wenn Dein „Später“ jetzt ruft – dann fährst Du los. „Mike, darf ich Dein Auto haben?“(Mein eigenes Auto hat sich 1999 verabschiedet und ist nie zurückgekehrt.)Ich fahr kaum. Also… so gut wie nie.Fahrzeit einfach: 4,5 Stunden. Um 4 Uhr Früh aufgestanden.Nicht mal überlegt, was ich anziehe.Das vom Vorabend muss’s jetzt richten.Brotzeit, Kaffee, Hoffnung – alles am Beifahrersitz. Navi:„Bitte bleiben Sie 300 Kilometer auf der A3.“Na dann: Challenge accepted. Kein Radio. Kein Podcast. Kein Drama.Nur ich. Und die Straße.Gedankenlos. Wach. Irgendwie still. Dann: Ankunft.Herzlicher Empfang. Bernd Schmellenkamp.Charmant. Unaufgeregt.Vorgespräch. Dann Aufnahme. „Aufgeregt bist du nicht, Danielle – richtig?“„Ähm… nee. Ich freu mich einfach so. Es macht mir so Spaß. Ja, schon… ist mein Element“Ich rede einfach. 20 Minuten, aus dem Bauch raus.Für 7 oder 8 Minuten Sendung. Dann wieder zurück.Viele Pausen.Augenmüdigkeit. Koffein. Vollkommene Ruhe.Zum Nichtstun verdammt.Und doch erfüllt.Weil alles gepasst hat. Genau so. Und wenn Du jetzt neugierig bist… Hier geht’s zum Interview bei tvMittelrhein (Link folgt, sobald verfügbar)Oder schau auf https://www.instagram.com/danielleherrnberger/ https://www.facebook.com/danielle.herrnberger – da erzähle ich noch mehr über das, was mich antreibt: Mut, Perspektiven und echtes Leben.Und wenn Du denkst: „Ich könnte ein bisschen Danielle in meinem Kopf brauchen“ – dann melde Dich. Ich bin da.   Hier gibt´s mein Buch zum bestellen

Keynote Nacht der Redner in Nürnberg

„Wenn Danielle Herrnberger auf der Bühne steht und ihre Geschichte erzählt, berührt sie die Menschen damit tief“. Veranstalterin der Nacht der Redner in Nürnberg

Nacht der Redner – Nürnberg. Ich stehe zum ersten Mal auf der Bühne Marion Haupt. Veranstalterin Nacht der Redner Nürnberg. Sie schreibt folgendes über mich: Ein Wunder, wahre Worte und Gänsehaut Wenn Danielle Herrnberger auf der Bühne steht und ihre Geschichte erzählt, berührt sie die Menschen damit tief. Es ist eine wahre Geschichte, ein wahres Wunder. Danielle lässt das Publikum teilhaben an ihren tiefsten Gefühlen, der Verzweiflung – und dem, was sie daraus gelernt hat. Dass nichts selbstverständlich ist. Mit dieser Botschaft rüttelt sie das Publikum auf. Den meisten Menschen geht es so gut – doch vor lauter vermeintlich wichtigen Sorgen verpassen wir den Moment und das, worum es wirklich geht: das Leben. Danielle macht Mut und schenkt Hoffnung, ganz egal, wie schlimm es steht. Das tut sie mit ihrem Podcast, ihrem Buch und in ganz besonderer Art und Weise auf der Bühne. Es ist, als gehöre sie dorthin. Mit einer Leichtigkeit, Natürlichkeit und Lebendigkeit zieht sie die Menschen in ihren Bann und ändert die Perspektive. Weg von der Erwartungshaltung – hin zum handlungsfähigen Gestalter. Eine Botschaft, die es wert ist, ihren Weg zu vielen Menschen zu finden. Wie es dazu kam Ich bin bei BNI. Einem weltweiten Netzwerk. Wir treffen uns einmal die Woche. tauschen uns aus, empfehlen und helfen uns weiter. Ich bin in einem „Chapter“ mit unglaublich tollen Menschen. BNI ONLINE GRENZENLOS. Und in dieser Runde ist die Veranstalterin der Nacht der Redner in Nürnberg: Marion Haupt. Sie ist auf mich und unserer Geschichte aufmerksam geworden und ich hab sie dann gefragt, ob ich nicht auf die Bühne könne. Ihre Antwort war: Ja. Die Nacht der Redner wird deutschlandweit veranstaltet: Mindset, Leadership, Selbstbestimmung, Persönlichkeitsentwicklung… Das ist die „Nacht der Redner“.  Bundesweit, regional an acht Standorten in Deutschland,  Warum? Weil es überall in Deutschland Menschen gibt, die Wertvolles zu sagen haben und die gehört werden sollen. Deswegen bekommen diese tollen Menschen eine Bühne von uns. Deswegen sind wir vor Ort, mit regionalen Rednerinnen und Rednern. Damit sie auch nach der Veranstaltung Impulse setzen können durch direkten Kontakt mit dem Publikum. Denn: Wir wollen mit diesen Themen in die Schule ! Weil Themen wie Menschlichkeit , Mut , Selbstwert , Selbstreflexion und vieles mehr schon unseren Jüngsten nahe gebracht gehören!Aber die Veränderung an den Schulen geht nicht ohne uns Erwachsene. Ich finde diese Idee so schön und nun ja, dann habe ich den Veranstaltungsvertrag unterschrieben. Und wie es eben so ist, irgendwann rückt jedes Datum näher… Dann war der 14.03. Ich habe im Vorfeld mit einigen Menschen gesprochen. Speaker-Ausbilder, Menschen, die schon häufiger auf Bühnen gestanden haben. Sie haben mir wertvolle Tipps gegeben, wie ich mich vorbereiten sollte. Äh… ja. Meine Vorbereitung war etwas Grundlegendes: Ich habe mir überlegt, was ich mache, wenn ich nicht mehr weiter weiß. Wenn ich auf der Bühne stehe und den Faden verliere. Dann habe ich für mich laut gelacht und beschlossen, das dann genau so zu sagen: Hey liebe Leute… äh… nun ist das passiert, was für jeden Redner der größte anzunehmende Unfall ist: Ich hab mich selber abgehängt. Ich hab grad keine Ahnung mehr, was ich sagen wollte…. Moment…. ich dreh mich mal im Kreis, vielleicht kommt es dann wieder und wenn nicht… Hat Jemand ein Thema? Wie war die Anreise? Dann lach ich laut. Habgier diese Situation bildlich ausgemalt und selbst irgendwie bezaubernd gefunden. So echt. So menschlich. Demzufolge durfte ich „scheitern“. Es ist einfach passiert Meine Eltern waren dabei. Mike und seine Tochter sowieso. Und meine engsten Freunde. Papa und Mama waren so nervös. Sie hatten mehr Angst als ich. Meine Hände waren noch warm, auch wenn ich dann angenehm aufgeregt war. Ich wußte, wie ich beginnen werde und was mein letzter Satz sein wird. Der Rest ist „passiert“. Unser Kennenlernen. Unsere Liebe. Dann die Diagnose. Dann das Urteil. Wie es tatsächlich war. Der Gänsehaut-Moment Dann mache ich Pause. Schaue ins Publikum. Sehe Mitleid gepaart mit diesem „Oh Gott… nein “ Gesichtsausdruck. „Mike, stehst Du bitte mal auf?“ Mike steht auf. Erst absolut Stille, dann Standing Ovation. Ein MAGIC MOMENT. Der Rest ist Geschichte und der Anfang 20 Minuten rede ich. Lache ich. Fühle mich wohl. Lausche mir zum Teil selbst. Dankbarkeit Eigenverantwortung Perspektivwechsel … Es war für mich so einfach, so natürlich. Es ist wohl mein Element. Eine gelebte Geschichte, die ich auch auf der Bühne „LEBE“. Echt. Authentisch. Mitreißend. Ich belehre nicht, ich inspiriere vielleicht den ein oder anderen. Stolz. Tränen. Mama und Papa weinen. Freunde weinen. Sie sagen, es war so gut und ich beschließe, das war erst der Anfang. Danielle Herrnberger  

TV Bericht Mut für Krebs

Mut, Liebe und Perspektive – mein Interview bei TVA „Ostbayern persönlich

Was für ein neues und unwahrscheinliches Gefühl, sich selbst im TV zu sehen Die Idee stammt nicht einmal so richtig von mir. Kollegen aus meinem BNI Netzwerk meinten: „Hey, melde dich doch mal bei TVA. Die Chefin ist total super und eine Regensburgerin bist auch noch, also warum denn nicht?“ „Ja. Stimmt“, dachte ich mir und ein „Nein“ hab ich ja schon. Vielleicht wird es zu einem Ja. Also hab ich angerufen und Martin Lindner von TVA ist einfach nur nett. Punkt. Unsere Geschichte ist in dieser Form so außergewöhnlich – und ich liebe es einfach, sie zu erzählen – dass TVA ein Interview mit mir machen wollte. Welch eine schöne Atmosphäre. Die Reporterin und der Kameramann sind bei mir zur Tür rein und mir war klar: das wird super. Wir waren sofort per Du und dann ging es auch schon los. Lena und Matthias: DANKE FÜR EUCH! „Du weißt aber schon, dass das Interview mit Dir ein Sonderbeitrag wird? 15 min. Das längste Format, das wir haben.“ „Was? Was? Hä? Echt?“ – Nein, das wußte ich NICHT. Ein verrückt schönes Gefühl. Was für eine Wertschätzung. Mikrofon, Kamera und Lena meinte: Erzähl doch mal. Ja, das hab ich dann gemacht. Ich bin da in meinem Element. Ich liebe es, diese Momente, diesen Schmerz, dieses Glück, diese Angst, diese Magie, diesen Mut, diese Zuversicht…unseren Weg zu erzählen. Denn ich höre mir selbst zu und fühle alles noch einmal. Jedes mal, wenn ich über uns und unser neues Leben berichte, durchströmt mich tiefste demütige Dankbarkeit. So viel Stolz und so viel Glück. Die Worte sprudeln förmlich aus meinem Mund und ich bin glücklich. 20 Minuten sind nur einfach zu wenig. Lena musste mich dann aktiv stoppen. Ja meih… ich hab so viel, was raus muss. Mike war auch mit dabei Er kam dann dazu. Und wie so oft wird er mit glänzenden Augen begrüßt und betrachtet. ER. DAS WUNDER. Wir waren dann noch für Aufnahmen gemeinsam am Eisernen Steg. Aufnahmen im Krankenhaus Ein paar Tage später hatten wir sozusagen ein „Date“ zu dritt im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Ein Kameramann von TVA, meine Freundin Evelyn und ich. Es wurden ein paar Szenen gedreht, wie ich Menschen in meinem Ehrenamt begleite. Was für ein liebevoll bearbeiteter Beitrag. Lena hat sich zwischendurch immer wieder bei mir gemeldet um mir zu berichten, wie schön der Beitrag werden wird. Und oh mein Gott…. ja! Lena hat sich so eine LIEBEVOLLSTE Mühe gegeben. Das sieht man und spürt man. Diese 15 Minuten sind so liebevoll geschnitten, untermalt, in Szene gesetzt. Am Tag der Ausstrahlung. Ab 18:30h alle Stunde. 24x war dieser Beitrag zu sehen. War mal wieder froh, keinen Fernseher zu haben, denn so hab ich mich nur am Rechner gesehen. Und das bin ich schon gewohnt… nunja, ich bearbeite die Podcast-Folgen ja selber und kenn mein Gesicht mittlerweile. Man gewöhnt sich an alles, kann ich da nur sagen. So war es einfach nur wunderschön und nicht so „mindblowing“ wie es gewesen wäre, hätte ich einen großen Flatscreen. Danke TVA. Danke Leben.         Danielle Herrnberger  

Presseartikel Zeitung Vortrag in Cham

Zurück in Cham – und mitten im Leben Ich war in meiner alten Heimat. Cham.
 Dem Ort, den ich damals verlassen hab, als ich selbst noch krank war.
 Und nun? Bin ich wieder da. Als Rednerin. Als Mentorin. Als Autorin

Zurück in Cham – und mitten im Leben Ich war in meiner alten Heimat. Cham.Dem Ort, den ich damals verließ, als ich selbst noch so krank war.Und nun? Bin ich wieder da. Als Rednerin. Als Mentorin. Als Autorin.Als die Frau, die vom Leben erzählen darf. Was für ein verrückt schönes Gefühl. Ich durfte sprechen – zwei Stunden lang.Zwei Stunden Stille. Zwei Stunden ungeteilte Aufmerksamkeit. Zwei Stunden in meinem Element.Und es war einfach da: dieses Fließen, das man nicht planen kann. Diese Kraft, die kommt, wenn man sie nicht erwartet.Meine Stimme. Meine Worte. Meine Geschichte. Gelebte Erfahrung. Kein angelesenes Wissen.Ich habe nichts auswendig gelernt – ich habe gelebt. Und ich teile, was das Leben mich gelehrt hat. Und dann sitzen sie da: die Menschen.Und hören zu.Lächeln. Weinen. Halten inne.Und ich spüre: Es bewegt. Es geht tief. Es heilt vielleicht sogar ein bisschen.Was für ein Geschenk. Der Vortrag hieß: „Krebs. Was kann ich jetzt für mich tun?“Und ganz ehrlich: ich habe gleich zu Beginn alles über Bord geworfen. Keine Lesung, kein strenges Konzept.Einfach reden. Herz auf. Und los. Ich erzähle von Mike. Von der Diagnose. Von der Angst. Und von der Entscheidung, dass das kein Ende sein muss, sondern ein Anfang sein kann.Ich erzähle von Hoffnung. Von Perspektive. Von der Kraft des Denkens.Von radikaler Akzeptanz.Von der Möglichkeit, selbst in der tiefsten Krise ein „Ja“ zum Leben zu finden. Und das Publikum? Es war da. Mit jeder Faser.Ich durfte erleben, was es bedeutet, wenn Menschen sich berühren lassen.Ich durfte erleben, wie Stille spricht. Und danach? Danach saß ich mit meinem Papa am Stammtisch.Wie früher. Nur dass heute alles anders ist.Papa und ich.Lachen. Genießen. Erinnern.Und ich bin so unendlich dankbar für diesen Moment. Ich konnte auch alte Freunde besuchen. Menschen, die mich noch von früher kennen.Von „damals“, als ich noch so krank war.Heute sehe ich sie wieder – gesund, lebendig, erfüllt.Und darf ihnen erzählen, wie sehr sich alles verändert hat. Wie schön das Leben sein kann.Gänsehaut. Cham. Mein früheres Zuhause.Heute Bühne. Heute Herz. Heute Heilung.Ich weiß nicht, ob ich es je begreifen werde, aber ich spüre: Das Leben meint es gut mit mir.Und ich darf weitergeben, was ich empfangen habe. Von Herzen,Danielle HIER DER TEXT DES ZEITUNGSARTIKELS. DANKE LIEBE BABETTE!   Nur das Jetzt zählt Inspirierender Vortrag von Danielle Herrnberger zu Perspektiven trotz Krebs Cham. Fröhliche Gesichter, Gelächter, Umarmungen. Wer den Seminarraum im Randsberger Hof am Mittwochnachmittag betritt, kommt eigentlich nicht auf die Idee, dass es gleich um ein Thema geht, das wir meist mit Schmerzen, Leid und allzu oft auch Tod verbinden: Es geht um Krebs. Oder besser gesagt um ein gutes Leben trotz Krebs. Der Seniorenbeirat Cham hatte zu einer Lesung mit Diskussionsrunde unter dem Titel „Krebs. Was kann ich jetzt für mich tun? Die Geschichte eines Wunders“ eingeladen. Vorsitzender Herwig Pohl begrüßte die interessierten Zuhörenden, stellte die Referentin des Nachmittags, Danielle Herrnberger, vor. Die gebürtige Regensburgerin machte gleich deutlich, wie erlebend und erzählend, dass ihr Thema mit der Liebe zu ihren Eltern verbindet.„Ich hab die Liebe meines Lebens getroffen“, so beginnt Danielle Herrnberger ihren Vortrag. Doch so emotional und berührend wie die Regensburgerin erzählt, mutet es eher an wie ein Gespräch unter engen Freunden. Daher wirft Herrnberger das Konzept Lesung gleich zu Beginn über Bord: „Ist es für euch okay, wenn ich einfach so weitererzähl?“ Es ist. Das Publikum im Saal ist ohnehin gespannt von der lebendigen und inspirierenden Erzählung über die Krebserkrankung ihres heutigen Ehemanns Mike, der sie auch zu diesem Termin begleitet hat, und seinen Weg zurück in ein normales, gesundes Leben. Diagnose als Geschenk Für Herrnberger sei die Diagnose gleichzeitig ein Geschenk gewesen, sagt sie. Sie habe für sich erkannt: „Ich war noch nie so richtig und so wichtig und kann jetzt den Job meines Lebens machen.“ Denn auch wenn das Ehepaar zu diesem Zeitpunkt erst drei Monate kannte, stand für sie fest, dass sie ihren Freund in der Krankheit begleiten werde, notfalls bis in den Tod. Immer wieder verdeutlicht die Referentin, wie gravierend die Nachricht, dass Mike Bauchspeicheldrüsenkrebs hat, das Leben veränderte. Es gebe ein Vorher und ein Nachher, erklärt sie. Es sei ein Albtraum, aus dem man einfach nicht aufwache, und man könne sich nicht erklären, wie es sein kann, dass die Welt um einen herum sich einfach weiterdrehe. „Wissen tut es jeder – wir kommen hier nicht lebend raus, doch plötzlich ist es so fühlbar“, beschreibt Herrnberger das Erlebte. Doch auch wenn es scheint wie ein Wunder, heute ist Mike lebendig – trotz düsterster Prognosen und entsetzlicher Statistiken. Und das obwohl ihm gesagt wurde, dass er sterben werde, als er die Chemo auf seinen Wunsch abbrach.   Perspektive ist entscheidend Doch wie begegnete die lebenslustige Frau diesem Schicksalsschlag? Radikale Akzeptanz lautet ihre Methode. „Wir haben genau diesen Tag, diesen Moment. Das zählt“, erklärt Herrnberger ihre Herangehensweise. Sie habe sich vor Augen gehalten, dass es immer Handlungsspielraum gebe, wenn auch nur einen kleinen. Denn ihre Erfahrung nach kann der richtige Blickwinkel nicht nur im Kopf, sondern auch im Körper etwas verändern. Die wissenschaftliche Basis für diesen Zusammenhang findet sich in der Psychoneuroimmunologie, ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das die Wechselwirkung zwischen Psyche, Nerven- und Immunsystem untersucht. Es gebe also eine direkte Wirkung von unserem Denken und Fühlen auf unseren Körper. Herrnberger konnte das, was sie meinte, auch mit einer kurzen Passage eindrücklich machen: Sie las spontan aus ihrem Buch vor: „Wenn ich mir ausmale, spürt mein Körper sofort, egal ob ich es ausspreche oder nicht.“ Und so konnte das Publikum mitnehmen, dass der Körper, wenn man ihm die Chance gibt, zur Ruhe kommt. Zur Regeneration. Zur inneren Balance. Ratgeber „Dein Später ist jetzt“ Danielle Herrnberger hat in einem Buch ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit Krebs als Unterstützungs- und Mutmacherin für Betroffene und Angehörige zusammengefasst, in dem sie schwierige Situationen genauso wie kleine Lichtblicke ganz persönlich schildert. Weitere Infos unter: www.danielle-herrnberger.de   Hier gibt´s mein Buch zum bestellen Hier die Ankündigung in der Mittelbayerischen Zeitung

Keynote Nacht der Redner Hamburg. Energie und Gefühl auf der Bühne

Nach meinem Auftritt bei der Nacht der Redner in Hamburg schrieb mir ein Zuschauer: „Ich nehme heute eine neue Perspektive auf das Leben mit“

Nacht der Redner – Hamburg: Wenn alles in dir JA sagt Ich stand auf der Bühne in Hamburg. Und ich war in meinem Element. Nicht, weil ich etwas auswendig gelernt hatte. Nicht, weil ich perfekt performt habe. Sondern weil ich erzählt habe, was ich erlebt habe. Was mich geprägt hat. Was mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Und ich erzähle Geschichten, die das Leben geschrieben hat. Meine eigene. Die meines Partners. Die von Mike. Drei Monate Liebe. Dann die Diagnose. Mike und ich kannten uns drei Monate. Es war das große Gefühl, von dem man nicht mehr geglaubt hatte, dass es einem noch begegnet. Es war dieses „endlich“. Dieses „Da bist du ja.“ Dieses „So fühlt sich Liebe an.“ Und dann kam die Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bereits gestreut. Ich stand da. Drei Monate Liebe. Und plötzlich Palliativpflege. Telefonnummern, Gespräche über Tod und Zeitfenster. Ich habe mir einen Ring schmieden lassen. Und ich bin geblieben. Perspektive ist kein Konzept. Perspektive ist Leben. Ich wusste: Das ist jetzt meine Aufgabe. Ich bin jetzt die wichtigste Person im Leben dieses Menschen. Ich hatte nie das Bedürfnis, Mutter zu werden. Aber ich bin in diesem Moment „die Eine“ geworden, die gebraucht wird. Und da war er wieder, dieser Satz, der mich seitdem begleitet: Heilung beginnt im Kopf. Ich hab erfahren, wie sehr unser Denken unser Erleben beeinflusst. Wie Emotionen auf unseren Körper wirken. Wie Angst lähmt. Wie Hoffnung trägt. Wie Haltung ein Raum sein kann, in dem etwas Neues entsteht. Ich hab nicht funktioniert. Ich hab gefühlt. Ich hab gefragt: Was brauchst du? Was brauchen wir? Was kann ich geben? Ich liebe das, was ich tue. Und es ist so einfach. Ich habe mich nie wohler gefühlt als auf dieser Bühne. Nicht, weil es leicht war. Sondern weil es echt war. Ich war bei mir. In Verbindung mit den Menschen. In Verbindung mit meiner Geschichte. Und ich hab gemerkt: Das bin ich. Das ist mein Platz. Es ist so unerhört einfach für mich, darüber zu sprechen. Es ist keine Performance. Es ist kein Vortrag. Es ist Leben. Es ist Begegnung. Es ist Hingabe. Und es fühlt sich wundervoll an. Tief erfüllend. Klar. Kraftvoll. Ich liebe es, vor Menschen zu stehen und sie zu berühren. Ich liebe diesen Raum, in dem alles erlaubt ist – das Lachen, das Weinen, das Nachdenken, das Erkennen. Für mich gibt es nichts Größeres, als zu spüren: Ich darf einfach ich sein. Und genau damit etwas in Bewegung bringen. PNI, Mentale Stärke und Verantwortung Ich habe viel gelernt auf diesem Weg. Über Psycho-Neuro-Immunologie. Über das Zusammenspiel von Denken, Fühlen und Körper. Über die Kraft von Bildern im Kopf. Über die Macht von Perspektiven. Ich habe erlebt, was Selbstverantwortung heißt. Was es bedeutet, dem Leben zu vertrauen. Und gleichzeitig aktiv zu gestalten. Mike ist heute krebsfrei. Und ich stehe hier, weil ich zeigen will: Du kannst etwas tun. Immer. Nicht als Schuld. Sondern als Möglichkeit. Als Einladung. Als neue Richtung. Ich erzähle unsere Geschichte. Für dich. Ich erzähle, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man denkt: Ich schaff das nicht. Wenn man morgens nicht weiß, wie man den Tag überstehen soll. Wenn der Boden unter den Füßen fehlt. Ich erzähle, weil ich zeigen will, dass da etwas mitschwingt, das trägt. Weil ich glaube, dass jeder Mensch Zugang zu innerer Kraft hat. Weil ich aus vollem Herzen sagen kann: Es gibt Wege. Auch wenn man sie noch nicht sieht. Ich lebe diese Perspektive. Ich liebe diese Arbeit. Ich begleite Menschen, die Halt brauchen. Die Klarheit suchen. Die sich selbst wieder spüren wollen. Ich bin Danielle Herrnberger. Und ich schenke Perspektiven. Aus Erfahrung. Mit Herz. Und mit voller Hingabe. Danke, Hamburg. Danke Nacht der Redner. Danke Leben.     Mike hat mich bei meinem Auftritt gefilmt. Ich habe es als YouTube Video hochgeladen. Verschaff Dir doch mal einen Eindruck? Hier eine Rezension für meinen Auftritt: Liebe Danielle Herrnberger, dich auf der Bühne zu erleben war so wundervoll! Deine Ausstrahlung, die bewegte Geschichte und deine Authentizität hat deine Rede zu etwas ganz besonderes für mich gemacht! Danke das du eure Geschichte teilst und danke für dein Wirken für dein Herzensthema Menschen zu unterstützen durch die tiefen Täler des Lebens zu gehen. Ich habe für mich mitgenommen bereits heute eine neue Perspektive auf das Leben einzunehmen. Ich nehme unheimlich viel mit von diesem Abend. ☺️❤️       Danielle Herrnberger  

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